Der Isländer Deckhenst Svalur von der Rutenmühle ist für die Nachzucht bestens geeignet

Svalur von der Rutenmühle

Islandpferde in Idstein im Taunus

Islandpferde werden auch Isländer oder Islandponys genannt. Es handelt sich um eine aus Island stammende Pferderasse. Islandpferde werden zu den Gangpferden gezählt. Sie besitzen nicht nur die Gangarten Schritt, Trab und Galopp, sondern verfügen über zusätzliche, genetisch fixierte Gangarten "Tölt" und viele auch über "Pass".

Nur reingezogene Tiere werden als "Islandpferd" anerkannt.

Am 25. Mai 1969 wurde die Föderation Europäischer Islandpferde Freunde ("FEIF") gegründet. Inzwischen wurde sie in "International Federation of Icelandic Horse Associations" umbenannt, die Abkürzung "FEIF" wurde aber beibehalten. Sie bildet dabei die Dachorganisation der nationalen Zuchtverbände.

Der deutsche Züchterverband für Islandpferde heißt IPZV e.V. Dieser Verband führt Zuchtprüfungen nach FEIF-Reglement für Islandpferde in Deutschland durch.

Islandpferde sind robust und leben in Herdenauslaufhaltung ganzjährig im Freien. Mitunter werden Wallache und Stuten häufig getrennt gehalten, um Verletzungen zu vermeiden,

Svalur geführt

Patricia Backhus
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